So, es geht bald los. Die genauen Termine stehen jetzt fest!
Der Landy kommt am 15. August nach Hamburg zur Spedition Ebert. Am 21. August fährt das Schiff nach Kapstadt, wo es am 11. September erwartet wird.
Wir haben Flüge gebucht und kommen am 13. September am Kap an.
Ausgebaut ist er ja schon seit April. Jetzt gilt es, den Landy so zu packen, dass wir nur das Nötigste mitnehmen, schnell jederzeit verfügbar haben und noch drinnen schlafen können.
3 Leute, 3 Monate auf 3 Quadratmetern!
Während der Generalprobe in Namibia im letzten Jahr, sowie auf weiteren Reisen mit unserem eigenen Auto, haben wir erfahren, dass man gar nicht so viel mitnehmen muss.
Man kann das ganze Equipment in 5 Gruppen einteilen:
– Auto
– Kleidung, Schlafen
– Kühlen, Essen, Kochen
– Camping, Wohnen
– sonstiger „Kleinkram“
Das Equipment für das Auto:
Generell sollte das Auto in einem tadellosen Zustand sein, so dass Pannen und Defekte schon im Vorfeld ausgeschlossen bzw. auf ein Minimum reduziert werden können.
Während der letzten Inspektionen wurden erneuert:
– das Fahrwerk
– die Lichtmaschine
– sämtliche Schmierstoffe
Zusätzlich wurden in den letzten Monaten eingebaut:
– duales Batteriesystem mit Trennrelais
– eine Kompressorkühlbox und zusätzlich dafür ein permanenter Stromanschluss über die Batterie
– ein Kompressor
– ein GPS
Der Landy kommt am 15. August nach Hamburg zur Spedition Ebert. Am 21. August fährt das Schiff nach Kapstadt, wo es am 11. September erwartet wird.
Wir haben Flüge gebucht und kommen am 13. September am Kap an.
Ausgebaut ist er ja schon seit April. Jetzt gilt es, den Landy so zu packen, dass wir nur das Nötigste mitnehmen, schnell jederzeit verfügbar haben und noch drinnen schlafen können.
3 Leute, 3 Monate auf 3 Quadratmetern!
Während der Generalprobe in Namibia im letzten Jahr, sowie auf weiteren Reisen mit unserem eigenen Auto, haben wir erfahren, dass man gar nicht so viel mitnehmen muss.
Man kann das ganze Equipment in 5 Gruppen einteilen:
– Auto
– Kleidung, Schlafen
– Kühlen, Essen, Kochen
– Camping, Wohnen
– sonstiger „Kleinkram“
Das Equipment für das Auto:
Generell sollte das Auto in einem tadellosen Zustand sein, so dass Pannen und Defekte schon im Vorfeld ausgeschlossen bzw. auf ein Minimum reduziert werden können.
Während der letzten Inspektionen wurden erneuert:
– das Fahrwerk
– die Lichtmaschine
– sämtliche Schmierstoffe
Zusätzlich wurden in den letzten Monaten eingebaut:
– duales Batteriesystem mit Trennrelais
– eine Kompressorkühlbox und zusätzlich dafür ein permanenter Stromanschluss über die Batterie
– ein Kompressor
– ein GPS
Ersatzteile und weitere hilfreiche Gegenstände:
– Sicherungen
– Ölfilter
– 0,5 Liter Öl
– Werkzeug
– robustes Klebeband
– Bergegurt und Schäkel
– 2 Ersatzreifen
– Ersatzkanister für Diesel (2 x 20 Liter)
– Hi-Lift (wird vor Ort gekauft)
– Axt, Spaten, Hammer
– 2 Wasserbeutel aus Baumwolle
Mehr nehmen wir nicht mit.
Afrika ist Land Rover Land, und falls uns mit dem Auto etwas Größeres passieren sollte, hoffen wir auf professionelle Hilfe vor Ort. Man muss zur Not eben ein bisschen improvisieren…..
Was nützt uns eine Wasserpumpe oder Zylinderkopfdichtung im Gepäck, wenn man sie im Falle eines Falles nicht wechseln kann…bei 50 Grad im Schatten…irgendwo im Busch…ohne passendes Werkzeug?
Kleidung, Schlafen:
An Kleidung nehmen wir auch hier nur das der warmen Jahreszeit angepasste Nötigste mit.
– ca. 3 Garnituren zum Wechseln für jeden für uns. Keine zwölf T-Shirts, Socken oder 5 Hosen!
Ansonsten für jeden:
– 2 Paar Schuhe
– 1 Pulli o.ä.
– 1 Jacke
– Innenschlafsack aus leichter Baumwolle
– Schlafsack
– 2 Decken (als Unterlage, Staubschutz, Picknickplatz o.ä.)
– Kissen
– 2 Handtücher
Kühlen, Essen, Kochen:
– die Kompressorkühlbox!
Diesen Luxus haben wir zum ersten Mal in Namibia genossen. Vorbei die Zeiten der warmen Getränke und verderblichen Lebensmittel! Voll machen, Klappe zu und Kühlen oder Gefrieren bis – 18 Grad 😉
Wir haben uns für eine 40 Liter Engel-Kühlbox entschieden, und wie das Fassungsvermögen schon verrät, ist dort nur begrenzt Platz vorhanden.
Wir müssen also alle 2-3 Tage unsere Vorräte auffüllen. Das sollte kein Problem sein, gibt es doch in jedem größeren Ort mindestens einen SPAR-Markt.
die sonstige Ausrüstung, die für das Essen und Kochen notwendig ist:
– Benzinkocher (für den Notfall)
– Gasflasche und Kocher (werden wir uns vor Ort besorgen, da die Gewinde evtl. unterschiedliche Maße haben können. Leere Gasflaschen (5-Liter) kann man problemlos gegen Volle tauschen.
– Campinggeschirr, Töpfe und Besteck. Haben wir zwar, aber wir werden uns auch dort neu eindecken. Das alte und verbeulte Zeugs aus unzähligen Campingurlauben bleibt endgültig hier!
Camping, Wohnen:
– Dachzelt (Eezi-Awn aus Südafrika), Platz für zwei Personen
– Sonnenschutz (Tarp) 3×3 Meter
– Moskitonetz
– 2 Stangen für das Tarp
– Seile und Heringe
– klappbarer Campingtisch und Faltstühle
– Gaslampe
– Taschenlampen
– 2 x 20 Liter Wasserkanister
– tragbare Solardusche
sonstiger „Kleinkram“
– Laptop
– Kameras (1 x Analog und 2 x Digital)
– 20 Filme, 1,5 GB Speicherkarten
– CD-Rohlinge
– Handy (für Notfälle)
– sämtliche Ladekabel
– Batterien
– Bücher
– Spiele
– Karten
– Reiseführer
– Medikamente
Packen wir also mal den Wagen voll!
Auf das Dach kommt das Dachzelt (logisch!), ein Ersatzreifen, die Ersatzkanister, Campingtisch und Stühle, evtl. eine leichte Alukiste mit dem Campingequipment.
Alles in allem ca. 130 kg Dachlast.
Das Werkzeug und die Ersatzteile für das Auto finden in der integrierten Holzkiste rechts auf dem Radkasten Platz. Sie muss hoffentlich nicht geöffnet werden.
Unsere Klamotten müssen in eine Reisetasche bzw. in eine Alukiste passen und werden im Auto verstaut.
Die Lebensmittel werden in der Kühlbox gelagert, Konserven oder andere haltbare Sachen landen in der linken integrierten Holzkiste auf dem Radkasten.
Kocher, Geschirr, Besteck kommen in die Küchenkiste ins Auto; die Wasserkanister werden unter das Bett gestellt.
Alle sonstigen Gegenstände des täglichen Bedarfs finden in einer letzten Alukiste oder irgendwo im Auto sicher einen Platz.
Wir werden also jeden Tag in den Camps 2-3 Alukisten ausräumen müssen, finden aber immer alles an seinem Platz ohne groß suchen zu müssen.
Schon jetzt, 4 Wochen vor der Fahrt, stehen 2 Alukisten mit Listen geöffnet in der Wohnung und jeden Tag wird etwas Neues eingeräumt.
In den letzten Tagen vor der Fahrt nach Hamburg wird das Auto vollgeladen.
– Sicherungen
– Ölfilter
– 0,5 Liter Öl
– Werkzeug
– robustes Klebeband
– Bergegurt und Schäkel
– 2 Ersatzreifen
– Ersatzkanister für Diesel (2 x 20 Liter)
– Hi-Lift (wird vor Ort gekauft)
– Axt, Spaten, Hammer
– 2 Wasserbeutel aus Baumwolle
Mehr nehmen wir nicht mit.
Afrika ist Land Rover Land, und falls uns mit dem Auto etwas Größeres passieren sollte, hoffen wir auf professionelle Hilfe vor Ort. Man muss zur Not eben ein bisschen improvisieren…..
Was nützt uns eine Wasserpumpe oder Zylinderkopfdichtung im Gepäck, wenn man sie im Falle eines Falles nicht wechseln kann…bei 50 Grad im Schatten…irgendwo im Busch…ohne passendes Werkzeug?
Kleidung, Schlafen:
An Kleidung nehmen wir auch hier nur das der warmen Jahreszeit angepasste Nötigste mit.
– ca. 3 Garnituren zum Wechseln für jeden für uns. Keine zwölf T-Shirts, Socken oder 5 Hosen!
Ansonsten für jeden:
– 2 Paar Schuhe
– 1 Pulli o.ä.
– 1 Jacke
– Innenschlafsack aus leichter Baumwolle
– Schlafsack
– 2 Decken (als Unterlage, Staubschutz, Picknickplatz o.ä.)
– Kissen
– 2 Handtücher
Kühlen, Essen, Kochen:
– die Kompressorkühlbox!
Diesen Luxus haben wir zum ersten Mal in Namibia genossen. Vorbei die Zeiten der warmen Getränke und verderblichen Lebensmittel! Voll machen, Klappe zu und Kühlen oder Gefrieren bis – 18 Grad 😉
Wir haben uns für eine 40 Liter Engel-Kühlbox entschieden, und wie das Fassungsvermögen schon verrät, ist dort nur begrenzt Platz vorhanden.
Wir müssen also alle 2-3 Tage unsere Vorräte auffüllen. Das sollte kein Problem sein, gibt es doch in jedem größeren Ort mindestens einen SPAR-Markt.
die sonstige Ausrüstung, die für das Essen und Kochen notwendig ist:
– Benzinkocher (für den Notfall)
– Gasflasche und Kocher (werden wir uns vor Ort besorgen, da die Gewinde evtl. unterschiedliche Maße haben können. Leere Gasflaschen (5-Liter) kann man problemlos gegen Volle tauschen.
– Campinggeschirr, Töpfe und Besteck. Haben wir zwar, aber wir werden uns auch dort neu eindecken. Das alte und verbeulte Zeugs aus unzähligen Campingurlauben bleibt endgültig hier!
Camping, Wohnen:
– Dachzelt (Eezi-Awn aus Südafrika), Platz für zwei Personen
– Sonnenschutz (Tarp) 3×3 Meter
– Moskitonetz
– 2 Stangen für das Tarp
– Seile und Heringe
– klappbarer Campingtisch und Faltstühle
– Gaslampe
– Taschenlampen
– 2 x 20 Liter Wasserkanister
– tragbare Solardusche
sonstiger „Kleinkram“
– Laptop
– Kameras (1 x Analog und 2 x Digital)
– 20 Filme, 1,5 GB Speicherkarten
– CD-Rohlinge
– Handy (für Notfälle)
– sämtliche Ladekabel
– Batterien
– Bücher
– Spiele
– Karten
– Reiseführer
– Medikamente
Packen wir also mal den Wagen voll!
Auf das Dach kommt das Dachzelt (logisch!), ein Ersatzreifen, die Ersatzkanister, Campingtisch und Stühle, evtl. eine leichte Alukiste mit dem Campingequipment.
Alles in allem ca. 130 kg Dachlast.
Das Werkzeug und die Ersatzteile für das Auto finden in der integrierten Holzkiste rechts auf dem Radkasten Platz. Sie muss hoffentlich nicht geöffnet werden.
Unsere Klamotten müssen in eine Reisetasche bzw. in eine Alukiste passen und werden im Auto verstaut.
Die Lebensmittel werden in der Kühlbox gelagert, Konserven oder andere haltbare Sachen landen in der linken integrierten Holzkiste auf dem Radkasten.
Kocher, Geschirr, Besteck kommen in die Küchenkiste ins Auto; die Wasserkanister werden unter das Bett gestellt.
Alle sonstigen Gegenstände des täglichen Bedarfs finden in einer letzten Alukiste oder irgendwo im Auto sicher einen Platz.
Wir werden also jeden Tag in den Camps 2-3 Alukisten ausräumen müssen, finden aber immer alles an seinem Platz ohne groß suchen zu müssen.
Schon jetzt, 4 Wochen vor der Fahrt, stehen 2 Alukisten mit Listen geöffnet in der Wohnung und jeden Tag wird etwas Neues eingeräumt.
In den letzten Tagen vor der Fahrt nach Hamburg wird das Auto vollgeladen.